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Nachdem ich ja schon vom Anfang unseres Urlaubes im Februar in den Bergen und vom Ende in Menton berichtet habe, fehlt nun noch die Mitte.
Nach unseren Wanderungen in den Alpen wollten wir noch ein paar Tage an der Küste verbringen. Was ja im Februar gescheit ist, weil es dort eindeutig wärmer ist. Aber der Süden empfängt uns ziemlich unfreundlich. Die Wolken hängen tief, es weht ein scharfer Wind. Eigentlich ist Regen angesagt, aber nachdem der ausbleibt, unternehmen wir noch eine kleine Küstenwanderung in der Nähe von Bandol.
Die Nacht verbringen wir südlich vom Massif de Ste. Baume und als wir morgens aufwachen, scheint wieder die Sonne. Auf einem kleinen Rundweg sehen wir ewig weit von der Hochebene bis ans Meer.
Wir beschließen, den Dörfern Le Castellet und La Cardière d’Azur einen Besuch abzustatten. In den Dörfern ist nicht viel los, viele Geschäfte haben geschlossen oder bereiten sich auf den Touristenansturm in der warmen Jahreszeit vor.
Aber die Dörfer sind ganz nett. Wer in der Produkte aus der Region einkaufen will, kann nach Saint Comenne fahren – dort gibt es einen Regionalladen an der D266, wo man Wein, Öl, Marmeladen, Kekse und vieles mehr bekommt. Wir nehmen dort ein bisschen Wein mit.
Die Nacht verbringen wir auf der Halbinsel von Giens. Ich liebe diesen Platz, schon letztes Jahr waren wir dort. Man kann fast direkt am Wasser stehen und in der Früh nutze ich die Gelegenheit und mache ein paar Fotos im ersten Tageslicht, obwohl die Sonne noch einigermaßen hinter den Wolken verborgen ist.
Vormittags treffen wir uns mit Freunden am Strand von Gigaro, um eine Wanderung zum Cap Taillat zu machen. Ewig waren wir nicht dort gewesen! Um eine Rundtour zu machen, nehmen wir ab dem Plage du Brouis die Route über die Hügel. Leider war der Weg dort versperrt und wir müssen einen großen Umweg machen. Schließlich aber kommen wir am Cap an und machen eine wohlverdiente Pause am Strand. Am türkisen Meer und dem grünen Cap kann ich mich gar nicht satt sehen.
Dann geht es am Sentier du Littoral wieder retour nach Gigaro.
Von unserer Wanderung in Menton habe ich ja schon erzählt. Aber das Abschlussdinner fehlt noch!
Wir hatten nämlich im Menton im Mirazur einen Tisch für den letzten Abend bestellt. So werfen wir uns in Schale und gehen superfein essen! Ein Champagner zum Einstieg, dazu das kleine Menü von den Valentinstagkarte – eine hervorragende Wahl!
P.S.: Fotos gibt es leider keine von dem Essen, weil wir unser Essen zu zweit genießen wollten.
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